Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 2,0, Bauhaus-Universität Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Duchamps Meisterwerk "La mariée mise à nu par ses célibataires, même" ist ein rätselhaftes Kunstwerk, welches (auf den ersten Blick) lediglich abstrakte, unerkennbare Elemente auf zwei Glasplatten darstellt. 1915 begann Duchamp mit der Arbeit. Acht Jahre später nannte er es „definitiv unfertig.“ Die erste Ausstellung des Kunstwerks folgte 1923 in Boston. Heute steht das Original im Philadelphia Museum of Art.
Um zu versuchen, einer bzw mehreren Bedeutungen des Werkes näher zu kommen, ist einleitend eine detaillierte visuelle Schilderung und deren erste Interpretationsansätze nötig. Duchamps literarische Notizen der Grünen Schachtel dienen weiterhin als aufbauende Diskussionsgrundlage. Durch die visuellen und literarischen Gedankensammlungen können unterschiedliche Thematiken erkannt werden, wie die maschinelle, die sexuelle und die biografische.
Diese werden im Rahmen der Erarbeitung näher erläutert. Auch der Anhaltspunkt der Junggesellenmaschine gibt Aufschluss auf eine mögliche Erklärung des Großen Glas. Das Kunstwerk lässt fortwährend viel Raum für Interpretation.
Um zu versuchen, einer bzw mehreren Bedeutungen des Werkes näher zu kommen, ist einleitend eine detaillierte visuelle Schilderung und deren erste Interpretationsansätze nötig. Duchamps literarische Notizen der Grünen Schachtel dienen weiterhin als aufbauende Diskussionsgrundlage. Durch die visuellen und literarischen Gedankensammlungen können unterschiedliche Thematiken erkannt werden, wie die maschinelle, die sexuelle und die biografische.
Diese werden im Rahmen der Erarbeitung näher erläutert. Auch der Anhaltspunkt der Junggesellenmaschine gibt Aufschluss auf eine mögliche Erklärung des Großen Glas. Das Kunstwerk lässt fortwährend viel Raum für Interpretation.