Wenn der Kopf zur Last wird" ist eine tagebuchähnliche Erzählung einer chronisch-kranken Frau, die auf der Suche nach der richtigen Diagnose viele emotionale Berg- und Talfahrten erlebt und am Ende aus eigener Motivation in den USA dem Ziel ein Stückchen näher kommt. Die Autorin ist keine professionelle Schriftstellerin, sondern eine ehrgeizige HWS-Geschädigte, die dafür sorgen möchte, dass das Krankheitsbild der "instabilen Halswirbelsäule" besser verstanden, und öffentlich anerkannt wird. Dieses Buch soll dabei helfen, dass Betroffene weiter kämpfen und die Hilfe bekommen, die sie so nötig brauchen. Es soll Hoffnung geben und zum Nachdenken anregen.
Was mich bewegt hat dieses Buch zu schreiben, oder mehr, mein Tagebuch zu veröffentlichen, ist, der ewige Kampf um die Anerkennung meiner Krankheit. HWS-Instabilitäten führen zu schwerwiegenden und sogar lebensbedrohlichen Symptomen, die den ganzen Körper betreffen können und dennoch werden sie kaum diagnostiziert, geschweige denn therapiert. Meine Motivation ist also ganz eindeutig, ich möchte langfristig, dass sich die Optionen für Betroffene in Deutschland verbessern. Dieses Buch entstand aus der Tatsache heraus, dass ich mich durch die Krankheit und die lange Ärzteodyssee kaum noch erinnern konnte, was denn eigentlich letzte Woche alles passiert war. So begann ich meinen Weg zur Diagnose zu dokumentieren. Ich habe viel geweint, war viel frustiert und oft am Boden. Aber ich habe nie aufgegeben. Und genau das ist es, was dieses Buch ausmacht. Hoffnung und Kampfgeist. Immer wieder aufzustehen, egal was passiert.
Was mich bewegt hat dieses Buch zu schreiben, oder mehr, mein Tagebuch zu veröffentlichen, ist, der ewige Kampf um die Anerkennung meiner Krankheit. HWS-Instabilitäten führen zu schwerwiegenden und sogar lebensbedrohlichen Symptomen, die den ganzen Körper betreffen können und dennoch werden sie kaum diagnostiziert, geschweige denn therapiert. Meine Motivation ist also ganz eindeutig, ich möchte langfristig, dass sich die Optionen für Betroffene in Deutschland verbessern. Dieses Buch entstand aus der Tatsache heraus, dass ich mich durch die Krankheit und die lange Ärzteodyssee kaum noch erinnern konnte, was denn eigentlich letzte Woche alles passiert war. So begann ich meinen Weg zur Diagnose zu dokumentieren. Ich habe viel geweint, war viel frustiert und oft am Boden. Aber ich habe nie aufgegeben. Und genau das ist es, was dieses Buch ausmacht. Hoffnung und Kampfgeist. Immer wieder aufzustehen, egal was passiert.