Die Tochter des reichen Ranchers Jerome Betz wird von Apachen gefangen gehalten. Mehrere Aufgebote haben schon versucht, die Rancherstochter mit ihren gefangenen Gefährten zu befreien. Im Indianerland, im Tal des Todes, scheiterten alle Versuche. Noch einmal will es Jerome Betz mit vier Revolvermännern versuchen. Hart stoßen die unterschiedlichen Charaktere dieser Männer aufeinander, schon bevor die Expedition überhaupt losgeht. Und dann ist da noch diese furchtbare Gier nach Geld – etwas, was der rote Mann nicht kennt.
Kampf, Not und Tod, die glühende Hölle einer mörderischen Wüste, menschliche Unzulänglichkeit auf der einen und heroische Bewährung auf der anderen Seite, das schildert LARRY LASH so packend wie wir ihn kennen in diesem ungewöhnlichen, dramatischen Wildwestroman.
Zitat 1: „Ich will mein Leben, alter Mann, denn ich habe andere Vorstellungen vom Leben als du. Wer sagt mir, dass ich dir vertrauen kann?“
„Wenn du das nicht fühlst, sagen kann es dir niemand, Freund“, erwiderte Tom Gletto, der keine Angst vor dem Tode zu haben schien. „Die Apachen sind dir gewiss in jeder Hinsicht überlegen.“
Zitat 2: Der Morgen kam. Im Osten zeigte sich der glutrote Sonnenball in unheimlicher und, wie es schien, bedrohlicher Größe. Lichtwellen gingen dem neuen Tag voraus. Sie tasteten gleich Polypenarmen in die Wüste hinein, als wollten sie ihr Reich umfassen, liebkosen für den Tag, der die Sonne und die Erde neu vermählen sollte.
Kampf, Not und Tod, die glühende Hölle einer mörderischen Wüste, menschliche Unzulänglichkeit auf der einen und heroische Bewährung auf der anderen Seite, das schildert LARRY LASH so packend wie wir ihn kennen in diesem ungewöhnlichen, dramatischen Wildwestroman.
Zitat 1: „Ich will mein Leben, alter Mann, denn ich habe andere Vorstellungen vom Leben als du. Wer sagt mir, dass ich dir vertrauen kann?“
„Wenn du das nicht fühlst, sagen kann es dir niemand, Freund“, erwiderte Tom Gletto, der keine Angst vor dem Tode zu haben schien. „Die Apachen sind dir gewiss in jeder Hinsicht überlegen.“
Zitat 2: Der Morgen kam. Im Osten zeigte sich der glutrote Sonnenball in unheimlicher und, wie es schien, bedrohlicher Größe. Lichtwellen gingen dem neuen Tag voraus. Sie tasteten gleich Polypenarmen in die Wüste hinein, als wollten sie ihr Reich umfassen, liebkosen für den Tag, der die Sonne und die Erde neu vermählen sollte.