Die raue Atlantikküste der Bretagne.
Zwei Studentinnen auf Tramptour, es sind Sybille und Claire. Sie treffen mit einer Dreiergruppe von jungen Campern zusammen, und man freundet sich rasch an. Die jungen Frauen erfahren, dass die drei anderen mit einer neuen Art von Droge experimentieren, einem "Schamanenkraut". Ungewöhnliche und sonderbar real erscheinende "Bewusstseinsreisen" sind damit möglich.
Die Neugier der beiden jungen Frauen ist geweckt. Sie schließen sich dem Experiment an, nahe am Strand gibt es ein leer stehendes Hotel, die dämmrigen Kellerräume sind der ideale Ort.
Die versprochenen Bewusstseinsreisen entwickeln sich bald zu aufregenden Exkursionen in eine andere völlig real erscheinende Zeitebene. Es sind "Reisen" ins Frankreich der Vorrevolution, die Zeit der beginnenden Aufklärung - und doch leben überall mittelalterliche Gesinnungen fort: in magischen Ritualen und Zeremonien, im Wirken "weißer" und "schwarzer Hexen". Es ist die Spätzeit brutaler Hexenverfolgungen, die immer noch ihre Opfer fordert.
Alles nur Halluzinationen?
Alle fünf tauschen sich über das Erlebte am abendlichen Lagerfeuer aus. Und sie stellen fest, dass sie offenbar alle im Bann einer gleichen Geschichte stehen. Etwas Außergewöhnliches nimmt hier seinen Lauf. Was aus Abenteuerlust und Neugier begann, löst zunehmend Betroffenheit aus.
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