Zwei Teile der berührenden Biographie von Corinne Hofmann in einem Band. Die »weiße Massai« erzählt, wie ihre Geschichte weiterging ...
»Zurück aus Afrika«
Nach dem Leben in einer fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit neu erlernen, die das Leben in der »Welt der Weißen« erfordert. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf.
Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe den Kontakt zu ihrer »afrikanischen Familie«. Eines Tages kehrt sie zurück und blickt vom Dach Afrikas, dem Kilimandscharo, in die Weiten des kenianischen Hochlandes...
»Afrika, meine Passion«
Nach ihrer letzten Lesung will Corinne Hofmann die »weiße Massai« endgültig hinter sich lassen und sich eine Auszeit gönnen. Sie bereist ferne Länder und findet doch immer wieder vertraute Anklänge an Afrika. So bricht sie erneut auf in ihre zweite Heimat, wandert zunächst durch die Halbwüste Namibias, bevor sie zurückkehrt nach Kenia und dort eintaucht in die beengten Slums von Nairobi. Als ihre Tochter Napirai einige Monate später den Wunsch äußert, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, machen sich Mutter und Tochter gemeinsam auf den Weg nach Barsaloi. Dort kommt es zu einer ersten behutsamen Annäherung zwischen Napirai und ihrem Vater Lketinga sowie ihrer Großmutter, Mama Masulani.
»Zurück aus Afrika«
Nach dem Leben in einer fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit neu erlernen, die das Leben in der »Welt der Weißen« erfordert. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf.
Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe den Kontakt zu ihrer »afrikanischen Familie«. Eines Tages kehrt sie zurück und blickt vom Dach Afrikas, dem Kilimandscharo, in die Weiten des kenianischen Hochlandes...
»Afrika, meine Passion«
Nach ihrer letzten Lesung will Corinne Hofmann die »weiße Massai« endgültig hinter sich lassen und sich eine Auszeit gönnen. Sie bereist ferne Länder und findet doch immer wieder vertraute Anklänge an Afrika. So bricht sie erneut auf in ihre zweite Heimat, wandert zunächst durch die Halbwüste Namibias, bevor sie zurückkehrt nach Kenia und dort eintaucht in die beengten Slums von Nairobi. Als ihre Tochter Napirai einige Monate später den Wunsch äußert, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, machen sich Mutter und Tochter gemeinsam auf den Weg nach Barsaloi. Dort kommt es zu einer ersten behutsamen Annäherung zwischen Napirai und ihrem Vater Lketinga sowie ihrer Großmutter, Mama Masulani.